Sonntag, 5. Juni 2016

Juninebel

Seit Tagen schaue ich mir jeden Morgen sehnsüchtig den Nebel über den Wiesen an.
Kann ich nicht genießen, muss in die Firma fahren...

Aber heute!

Endlich, ab aufs Fahrrad,


die Gräser blühen, als gäbe es kein Morgen.
 (...und bei mir erwacht die alljährliche Allergie ... hatschi ...)


ja, er ist da, der Nebel über den Wiesen


Eventuell was fürs Frühstück?
So genau kenne ich die Pilzwelt leider nicht, also weiter gehts.



Die Sonne steigt über den Horizont


ImSchilfgürtel hört man die Schwanenfamilie rumoren. Zu sehen ist noch nichts.


Da, jetzt kommt Mutter Schwan aufs freie Wasser und putzt sich ausführlich ihr Federkleid.


 Enten ziehen ihre Bahnen im gleißenden Morgenlicht


Entenküken müssen wohl zeitig aufstehen. Wenn Muddern ruft, gehts ab.
Es ist noch nicht 6 Uhr ...


Auf dem Heimweg noch einen Blick ins Blühende. Mohnblumen, herrlich.

Danke fürs Ansehen

2 Kommentare:

  1. solche tollen Bilder kannst eben nur am zeitigen Morgen schiesen also nichts für Langschläfer.
    wunderschön eingefangen und auch was für die Seele,
    danke das du uns hast teilhaben lassen.
    Bernhard

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  2. wunderschöne Stimmunng hast du in den Bildern am frühen morgen eingefangen ;-)
    LG Sandra

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