Wie die sich wohl unterm Weihmachtsbaum macht... Nach einer Anleitung von amadeuslila (Danke Thorsten!) entstand diese Kette. Nein, sie ist nicht nur von Englein zu tragen... (eigentlich wollte ich sie mir selbst schenken ;-) )
Nach einer japanischen Anleitung, die ich im Netz gefunden habe, ist dieser Weihnachtskranz entstanden. Ja, es sind Rocailles, und das Ganze hat einen Durchmesser von ca. 3cm.
Diese Kette in lila, grün, schwarz und silber habe ich in der Schauchtechnik gehäkelt. Man verbraucht Unmengen von Garn, aber das Ergebnis kann sich sehen lassen, finde ich.
Hier habe ich gebrochene Glassteine gegengleich auf beiden Seiten aufgebracht, damit das Licht durchschimmert. (Leider auf dem Foto nicht zu erkennen), aber sehr wirkungsvoll.
Mit diesen absolut quadratischen Marmor-Mosaiksteinen läßt sich ein geometrisch nahezu perfekter Untersetzer machen. Passend zu den pastelligen Farben habe ich die Fugenmasse grau getönt.
Der zweite Untersetzer ist mit meinem geliebten Glasbruch belegt. Hier läßt es sich herrlich mit Formen und Farben spielen.
Mini-Mosaiksteinchen haben ein Kantenlänge von 5mm. Es ist eine kleine, feine Fummelei, sie dann so auf dem Tellerboden zu vereinen. Der Rand wurde wieder goldfarbig gewischt. Dieser Teller ist noch zu haben.
Diese Metallform gibt es fertig zu kaufen. Ich habe sie mit Mosaikbruch und Keramikelementen gefüllt. Der Blumentopf bekam einen passenden Rand verpaßt, fertig.
Diese vorgefertigten Memotafeln habe ich mit Farbe, Serviettenmotiven und kleinen Dekoteilchen aufgepeppt. Passend dazu ein Stückchen Kreide und nix wird mehr vergessen (hoffentlich!).
Das waren mal, zwar hübsch geformte, aber doch einfache Glasgefäße. Mit Farbe, Servietten und Mosaiksteinchen entstanden diese Dekoteile. Hm, unter welche Rubrik stelle ich die jetzt ...?
Meine ersten Versuche im Schmuck häkeln. Das grüne Set ist türkisch gehäkelt. Das Blaue wurde in der so genannten aufgesetzten Häkeltechnik gearbeitet.
Ich finde, es gibt zuwenig Spiele für eine große Runde. So habe ich einen Klassiker kurzerhand ein wenig erweitert. Einmal für acht und einmal für zehn Personen. Wobei der Zehner der absolute Partykiller ist, denn weiterzukommen als ein halbe Runde hat bisher noch keiner geschafft!