auf seinem Gipfelplateau gibt es eine Menge zu entdecken, schauen wir doch mal...
Aufstieg durchs Nadelöhr
linkerhand der Abzweig führt u.a. zur Klufthöhle
der Nadelöhraufstieg ist der kürzeste und steilste und führt über verschiedene Stufen und Steighilfen aufwärts
Blick ins Tal, Pfaffendorf
und es geht weiter aufwärts
uff, das war der steilste Teil ...
geschafft, wir sind oben
da vorn, an der nördlichen Seite, dem Bundesfels wurden - man glaubt es kaum - Sonnenwendfeuer abgehalten
Reste eines gemauerten Grundstocks sind noch zu erkennen. Ja, es gab auch damals, nämlich in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts, schon verrückte Typen.
es gibt auch Geländer hier oben. Okay, dieses hier wirkt ein wenig winzig und deplaziert.
es führt - in Verbindung mit diesem verwitterten Brücklein - zu einem trigonometrischen Meßpunkt
hier wiederum der Abstieg zur Goldschmidthöhle und, ja diese Treppe endet faktisch blind. Der Weg selbst führt links um selbige herum und dahinter weiter
hinter der Treppe geht es durch enge Felsspalten weiter hinunter
(hier wieder ein Blick zurück, darum aufwärts fotographiert)
die Goldschmidthöhle
Blick aus der Höhle heraus
wir gehen denselben Weg zurück aufs Plateau
im mittleren Teil des Pfaffensteines führt unser Weg westlich zu einigen Feldgebilden mit seltsamen Namen
hier zum Beispiel der Rittersitz
sog. Opferkessel
noch einer
aus welchem Jahr stammt wohl diese Kreuzmarke
immerhin wurden auf dem Pfaffenstein Reste einer bronzezeitlicher Besiedlung gefunden, 3000 Jahre alt
die Hafersäcke
die Annenbank
da drüben sitzt die Schildkröte
der steinerne Aussichtsturm, 1904 eröffnet und direkt am Beggasthaus gelegen
diese Foto hat auch noch keiner vor mir gemacht ;-)
ja, naja die Barbarine halt
der Amboss
und hier, beim Abstieg über den Klammweg, passieren wir noch das Fallbeil
Danke fürs Ansehen
(und wenn ich mal mehr Zeit habe, folgen ausführlichere Beschreibungen, eventuell...)
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