Ene schöne Adventszeit allen meinen Leser/innen,
machts Euch hübsch und genießt ein wenig Ruhe
Sonntag, 27. November 2016
Samstag, 26. November 2016
Kurztrip an die Ostsee
Immer wieder schön und im November besonders reizvoll.
Herrliche Ruhe, perfekt zum Entspannen
Herrliche Ruhe, perfekt zum Entspannen
November auf Fischland-Darß-Zingst
Danke fürs Anschauen
Sonntag, 13. November 2016
Herbst ... Frühwinter am See
Ja, es wird immer kälter, die vorige Woche war deutlich kuschliger als diese.
Und heute morgen sah es am See so aus:
Sonntag, 6. November 2016
Sonntag, 23. Oktober 2016
Oktobertag
Wir waren unterwegs zum Lilienstein. Es war trocken und sonnig, aber auch windig und diesig.
Keine gute Fernsicht, selbst der Blick ins Tal war herbstlichtig getrübt.
Aber ein paar Aufnahmen habe ich trotzdem mitgebracht...
Nordaufstieg
Blick nach Bad Schandau
Ausstieg aus der Drachenhöhle
Blick auf Königstein
Der Weg durch die Ebenheit darf wohl nur zu Zweit begangen werden ...
Die Personen am rechten unteren Rand sammeln sich noch, um dann geordnet loszuziehen ;-)
Blick über die Südseite
Napoleons Pappelstraße macht dort einen Schlenker, warum wohl
Keine gute Fernsicht, selbst der Blick ins Tal war herbstlichtig getrübt.
Aber ein paar Aufnahmen habe ich trotzdem mitgebracht...
Nordaufstieg
Blick nach Bad Schandau
Ausstieg aus der Drachenhöhle
Blick auf Königstein
Der Weg durch die Ebenheit darf wohl nur zu Zweit begangen werden ...
Die Personen am rechten unteren Rand sammeln sich noch, um dann geordnet loszuziehen ;-)
Blick über die Südseite
Napoleons Pappelstraße macht dort einen Schlenker, warum wohl
Mittwoch, 19. Oktober 2016
Herbstwandern
Ein kleines Stück des Panoramaweges sind wir heut gegangen. Die Überwindung bei dieser Aktion bestand darin, bei stetigem Sprühregen überhaupt erst einmal das Auto zu verlassen ;-)
Der Weg schlängelt sich durch Wiesen, Felder und Wald,
durch Mittelndorf,
´
und aus dem Kirnitzschtal steigen die Nebel.
Zauberglöckchen am Rand
Der Weg schlängelt sich durch Wiesen, Felder und Wald,
durch Mittelndorf,
und aus dem Kirnitzschtal steigen die Nebel.
Zauberglöckchen am Rand
Sonntag, 28. August 2016
Blödsinn
Das Katzenkind hat sich heut einen Ausstieg geschaffen.
Einfach mal quer durchs Fliegengitter steigen.
Und weil ein Loch offensichtlich nicht genügt, gibt es auch noch einen Nebeneingang...
Von dieser Anstrengung muss sie sich nun ausruhen.
Klar.
Und vermutlich neue Dummheiten ausbrüten...
Einfach mal quer durchs Fliegengitter steigen.
Und weil ein Loch offensichtlich nicht genügt, gibt es auch noch einen Nebeneingang...
Von dieser Anstrengung muss sie sich nun ausruhen.
Klar.
Und vermutlich neue Dummheiten ausbrüten...
Dienstag, 23. August 2016
und noch´n Wandertag...
Es war ein herrlicher Sommertag - zum Glück noch unter der dreißig Grad Marke - sonst hätte ich mich kaum freiwillig so viel bewegt.
Startpunkt dieses Mal ein ehemaliger Campingplatz an der Straße zwischen Bad Schandau und Schmilka. Ehemalig, weil seit 2002 (Hochwasser) geschlossen, demzufolge bereits recht zugewachsen und schwierig zu finden. Okay, dank moderner Technik sind wir nur einmal vorbeigefahren, beim zweiten Anlauf klappte es.
Über die Gute-Bier-Wände (wer hat nur diese Namen vergeben) ging es im Zick-Zack (deswegen vermutlich...) gut bergan, idylisch zwischen Heidekraut und jungen Birken.
Am Fuße der Schrammsteine umrundeten wir selbige Richtung Norden bis zum Großen Schrammtor. Allseits beliebt, touristisch ausgebaut bis zur Unkenntlichkeit und entsprechend frequentiert.
Gut das kennen wir, selbst die Felsen sind hier absolut abgetreten.
Kein weiteres Foto.
Am Rande allerdings eine schöne große Sanduhrverwitterung.
Wir nehmen den Weg durchs mittlere Schrammtor. Auch dieser ist allerdings inzwischen total verändert, weil größtmöglich gesichert und baulich erweitert. Zumindest im unteren Teil.
Weiter oben die kleinen Kletterpassagen wurden glücklicherweise (noch) nicht entschärft, gesichert und mit Geländern verunstaltet.
Hier nahmen wir ungestört ein kleines Picknick ein, herrlicher Blick, herrliche Ruhe.
Hier kamen wir her,
da soll es weiter gehen (schon wieder Geländer mitten in der Gegend)
und dies ist der Blick zurück - durchs Tor sozusagen.
Der Aufstieg auf die Schrammsteine erfolgte über den Wildschützensteig.
Ohja, richtig guter Matsch. Muss auch mal sein.
Hm, hier sind immerhin gute 30 cm zu überbrücken, da muss eine Eisenleiter hin, wahrlich!
die Schrammsteinaussicht ... klares Wetter, herrlicher Blick
Blick auf die "Schrammfamilie", Onkel und Tante, Jungfrau und Eunuch...
Der Gratweg hat zum Teil noch den Charme des Erinnerns.
Einfache Eisengriffe und Stufen im Sandstein, über viele Jahrzehnte ausgetreten und ausgewaschen.
Ich hoffe, nicht erleben zu müssen, daß auch hier zentimeterstarke Holzgeländer und gut ausbetonierte Steinstufen Einzug halten.
Den Jägerstieg lassen wir rechterhand liegen und laufen weiter Richtung Großer Winterberg.
Kleinod am Wegesrand
Ausblick von der Kleinen Bastei in Richtung Bad Schandau
Abstieg nach Schmilka durch die Kahntilke.
Wie steil es war, läßt sich leider hier nicht darstellen.
Knappe 12 km in guten vier Stunden, ganz gemütlich. Überwundene Höhenmeter: fast fünfhundert, hoch und auch wieder runter, okay, Schluß für heute.
Und danke fürs Mitwandern :-)
Startpunkt dieses Mal ein ehemaliger Campingplatz an der Straße zwischen Bad Schandau und Schmilka. Ehemalig, weil seit 2002 (Hochwasser) geschlossen, demzufolge bereits recht zugewachsen und schwierig zu finden. Okay, dank moderner Technik sind wir nur einmal vorbeigefahren, beim zweiten Anlauf klappte es.
Über die Gute-Bier-Wände (wer hat nur diese Namen vergeben) ging es im Zick-Zack (deswegen vermutlich...) gut bergan, idylisch zwischen Heidekraut und jungen Birken.
Am Fuße der Schrammsteine umrundeten wir selbige Richtung Norden bis zum Großen Schrammtor. Allseits beliebt, touristisch ausgebaut bis zur Unkenntlichkeit und entsprechend frequentiert.
Gut das kennen wir, selbst die Felsen sind hier absolut abgetreten.
Kein weiteres Foto.
Am Rande allerdings eine schöne große Sanduhrverwitterung.
Wir nehmen den Weg durchs mittlere Schrammtor. Auch dieser ist allerdings inzwischen total verändert, weil größtmöglich gesichert und baulich erweitert. Zumindest im unteren Teil.
Weiter oben die kleinen Kletterpassagen wurden glücklicherweise (noch) nicht entschärft, gesichert und mit Geländern verunstaltet.
Hier nahmen wir ungestört ein kleines Picknick ein, herrlicher Blick, herrliche Ruhe.
da soll es weiter gehen (schon wieder Geländer mitten in der Gegend)
und dies ist der Blick zurück - durchs Tor sozusagen.
Der Aufstieg auf die Schrammsteine erfolgte über den Wildschützensteig.
Ohja, richtig guter Matsch. Muss auch mal sein.
Hm, hier sind immerhin gute 30 cm zu überbrücken, da muss eine Eisenleiter hin, wahrlich!
die Schrammsteinaussicht ... klares Wetter, herrlicher Blick
Blick auf die "Schrammfamilie", Onkel und Tante, Jungfrau und Eunuch...
Der Gratweg hat zum Teil noch den Charme des Erinnerns.
Einfache Eisengriffe und Stufen im Sandstein, über viele Jahrzehnte ausgetreten und ausgewaschen.
Ich hoffe, nicht erleben zu müssen, daß auch hier zentimeterstarke Holzgeländer und gut ausbetonierte Steinstufen Einzug halten.
Den Jägerstieg lassen wir rechterhand liegen und laufen weiter Richtung Großer Winterberg.
Kleinod am Wegesrand
Ausblick von der Kleinen Bastei in Richtung Bad Schandau
Abstieg nach Schmilka durch die Kahntilke.
Wie steil es war, läßt sich leider hier nicht darstellen.
Knappe 12 km in guten vier Stunden, ganz gemütlich. Überwundene Höhenmeter: fast fünfhundert, hoch und auch wieder runter, okay, Schluß für heute.
Und danke fürs Mitwandern :-)
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